Omega Firmengeschichte |
von 1925 bis ca. 1993 | |
1925 - 1929 | 1925 wurde die "Omega Radiogesellschaft m.b.H, Fabrik für Kopfhörer und Lautsprecher" von August Lenz und Alois Laukart in Trossingen (Schwarzwald) gegründet. 1929 übernahm der Schwenninger Konstrukteur Hugo Müller deren Kopfhörer-Programm samt dem Markenzeichen "Omega". |
ab 1930 | Produktion von Kopfhörern und Radio-Einzelteilen. |
nach 1945 | |
ab 1946 |
Überwiegend Produktion von Wellenschaltern, Spulensätzen und Zubehörteile wie Sperrkreise, Stecker, Kupplungen, Buchsen und Montagematerial aber auch erste Detektorgeräte. Die Gehäuse der Gerätchen waren in den frühen Nachkriegsjahren häufig aus Pappe gefertigt. |
ab 1965 |
Als das Geschäft mit Detektor- und Halbleitergeräten rückläufig wurde, stellt Hugo Müller mit der Gesellschafterin Technica Vertriebs-GmbH die Produktion auf Betriebsstundenzähler und Schaltuhren um. |
ab Ende der 70er Jahre |
Es tauchen wieder vereinzelt kleine Radiogeräte unter dem Firmennamen "Omega" auf. Ob diese Geräte tatsächlich noch in Trossingen gefertigt wurden ist fraglich. Vermutlich ein Import aus Fernost |
Geräte aus meiner Sammlung |
Omega Detektorempfänger Baujahr: ca. 1946 |
Omega Detektorempfänger + Kopfhörer Baujahr: ca. 1950 |